Vor- und Nachteile verschiedener Podcast-Apps

Google Podcasts

Seit Juni 2018 mischt auch Google beim Podcast-Markt mit, indem der US-Konzern die kostenlose App Google Podcasts lancierte (PCtipp berichtete). Wie Sie in dieser App Podcasts nach RSS-Feed abonnieren, haben wir übrigens in diesem Tipp erklärt.
Google Podcasts
Quelle: Screenshots/PCtipp.ch
Wie von z.B. Netflix gewohnt, kann man auch hier ein paar Sekunden vor- oder zurück«spulen». Falls der Sprecher zu langsam spricht (bzw. zu schnell), kann die Wiedergabegeschwindigkeit angepasst werden.
Auch Google Podcasts bietet keine Sprungmarken, um wichtige oder Lieblingsstellen zu markieren und rasch dahin zu springen.

Sleeptimer (Ruhemodus-Timer)

Auch Google Podcasts hat einen Sleeptimer im Gepäck. Auch hier wählt man nach dem Abspielen die entsprechende Folge für die Detailansicht. In der unteren rechten Ecke befindet sich das Drei-Punkte-Symbol, über das Sie den sogenannten Ruhemodus-Timer aktivieren. Wie bei Spotify steht Folgendes zur Auswahl: 5, 10, 15, 30, 45 Minuten oder 1 Stunde bzw. Ende der Folge.




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