Vor- und Nachteile verschiedener Podcast-Apps

Spotify

Die meisten haben wohl entweder einen kostenlosen, werbefinanzierten Free- oder gar einen kostenpflichtigen Premium-Account des Musikstreamingdiensts Spotify. Verfügbare Podcasts finden Sie entweder via Suche-Tab oder in der Bibliothek-Registerkarte unter Podcasts. Beispiele sind: Gemischtes Hack, «die Zeit», Echo der Zeit oder Fest & Flauschig. Mehr finden Sie über diese Webseite.
Nachdem eine Folge gestartet ist, kann man – wie von z.B. Netflix gewohnt – ein paar Sekunden vor- oder zurück-«spulen». Falls der Sprecher zu langsam labert, kann die Wiedergabegeschwindigkeit angepasst werden.
Was Spotfiy nicht bietet, sind Sprungmarken. Der Podcast-Hersteller kann also z.B. keine Kapitel bzw. wichtige Stellen wie Intro oder anderes markieren, zu der die Hörerin dann «springen» kann, ohne sich die komplette Podcast-Folge anzuhören oder manuell den Schieberegler zu bewegen.
Spotify mit einem Einschlafen-Podcast
Quelle: Screenshots/PCtipp.ch

Sleeptimer (mobile)

Die mobile Spotify-App bietet einen Sleeptimer, damit der Podcast nicht endlos weiterläuft, nachdem Sie eingeschlafen sind und dadurch den Smartphone-Akku unnötig belastet. Nachdem Sie via Spotify-App einen Podcast gestartet haben, tippen Sie im unteren Bereich auf die Folge, um die Detailansicht zu öffnen.
Auf der rechten Seite sehen Sie ein weisses Mondsichel-Symbol. Tippen Sie darauf. Für die Wiedergabe-Beendung steht Folgendes zur Auswahl: 5, 10, 15, 30, 45 Minuten oder 1 Stunde bzw. Nach Ende der Folge. Nachdem der Sleeptimer aktiviert wurde, leuchtet im unteren Display-Bereich ein grünes Mondsichel-Symbol.




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