Diese Apps sind Pflicht für die Sommerzeit

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3. Reise und Waren

Was darf mit, was nicht? Die App der Zollbehörde
Man hat Ferien, befindet sich im Paradies, das Wetter ist toll – da sitzt vielen das Portemonnaie etwas lockerer. Shoppen ist angesagt – meist günstiger als in der Schweiz. Auch wenn sich die Ferien dem Ende nähern, wird für die Verwandtschaft noch kurz ein Souvenir erworben. Aber hoppla: Was darf in die Schweiz denn eigentlich genau eingeführt werden? Darüber gibt die App der Schweizer Zollbehörde Auskunft. Ob es um die Einreise oder die Einfuhr von Waren, Pflanzen oder Tieren geht, alles wird erklärt. Selbstverständlich in allen vier Landessprachen und auf Englisch. So kann verhindert werden, dass die ganz, ganz sicher originale Gucci-Krawatte vom Strassenhändler umsonst gekauft wurde.

Die App der Schweizer Zollbehörde ist gratis für iOS und Android erhältlich.

4. Der BeachGuide

In Zürich sind die Badestellen zahlreich
Natürlich gibt es auch für Daheimgebliebene Apps, um den Sommer zu optimieren. Bei hohen Temperaturen gibt es wenig, was so sehr lockt wie die Badi. Aber welche bloss? Der Schweizer BeachGuide schafft Abhilfe: Fast 500 Badeanstalten in der ganzen Schweiz sind hier erfasst. Sowohl Bildmaterial als auch zahlreiche Zusatzinformationen sind vorhanden: Temperaturen, Eintrittspreise, genaue Infrastruktur, Öffnungszeiten und so weiter. Zusätzlich ist Google Maps implementiert. Gibt man seinen Standort frei, wird dieser in der App angezeigt. Daraufhin wird erklärt, welche Badeanstalten sich in der Nähe des momentanen Standorts befinden. Dank GPS wird man auch gleich in Echtzeit dorthin gelotst. Es werden auch Gewässer angezeigt, in denen gebadet werden kann, ohne dass eine Badeanstalt eingerichtet ist.

Die App ist kostenlos für iOS erhältlich.




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