Apple stellt sich weiter gegen iPhone-Hintertüren, Trump twittert

Existenz eines zweiten iPhones

Apple betonte, man sei erst einen Monat später, am 6. Januar, durch das FBI von der Existenz eines zweiten iPhones in Kenntnis gesetzt worden. In eines der Geräte hatte der Attentäter geschossen.
"Wir haben immer betont, dass es keine Hintertür nur für die Guten geben kann", bekräftigte Apple. "Hintertüren können auch von denen missbraucht werden, die unsere nationale Sicherheit und die Datensicherheit unserer Kunden bedrohen." Zugleich hätten die Ermittlungsbehörden heute auch so schon Zugang zu mehr Daten als jemals zuvor.
Apple hatte sich bereits nach einem Anschlag von 2015 vom FBI verklagen lassen, statt eine Software zum Entsperren von iPhones zu schreiben. Die Ermittler kamen damals nach eigenen Angaben mit Hilfe eines externen Dienstleisters in das Gerät rein und liessen die Klage fallen.




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