Fünf alternative Tastatur-Apps im Test

SwiftKey

Für wen ist SwiftKey? Wer oft zwischen Geräten wechselt, sollte SwiftKey ausprobieren. Wer es dann auch noch stylish will, kann aus einer Riesenpalette an farblichen Themen wählen. Die Hauptversion hält eine Auswahl kostenloser Themes bereit, weitere Themes können kostenpflichtig heruntergeladen werden.

Alleskönner

Vor allem zwei Sachen kann SwiftKey gut: Das Tippen und Wischen geht ziemlich schnell von den Fingern, und Tastengrössen lassen sich beliebig anpassen. Startet man die App zum ersten Mal, ist die schiere Menge an Einstellungsmöglichkeiten zunächst fast nicht überschaubar. Als nützlich erweist sich das Wischen bei Wortabständen, indem man über das Leerzeichen streicht. Positiv: SwiftKey lernt vom Schreibverhalten seines Nutzers und sagt Wörter voraus. Das Angelernte kann man auch über die Google-Cloud abgleichen und so auf ein weiteres Gerät übertragen. Wer aber oft schweizerdeutsche Kurznachrichten tippt, hat wohl wenig davon.
Fazit: Lange war die Gratis-App SwiftKey nur für Android verfügbar, inzwischen gibt es die flinke Tastatur auch für iOS (Link zu beiden Apps). Jeder sollte SwiftKey einmal ausprobiert haben, wenn das Umgewöhnen beim Gerätewechsel schwerfällt. Und das Beste: Die App ist gratis! Es sei denn, man will noch mehr optionale Layouts herunterladen.




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