Die besten Apps und Webseiten für Nachbarschaftshilfe

Five up

Quelle: Screenshots/PCtipp
Auch via Five up können sich Nachbarn einfach verbinden. Five up setzt allerdings auf eine App. Damit können Privatpersonen oder Vereine rasch Unterstützung organisieren. Es können entweder geschlossene oder öffentliche Gruppen erstellt werden.
Mit der Entwicklung der App wurde im August 2018 begonnen, lanciert wurde sie Ende März 2019. Mittlerweile verzeichnet Five up 22'267 Downloads, 1344 neu erstellte geschlossene Gruppen sowie 1681 neu erstellte Aktivitäten (Stand: Mittwochnachmittag).
Im Gegensatz zu Facebook und Co. sieht man bei Five up direkt, wo es noch Hilfe braucht. Auch Freiwillige können Angebote öffentlich ausschreiben, nicht nur Bedürftige. Kontakte werden in der App erst ersichtlich bei gegenseitiger Bestätigung.
Die App (AndroidiOS, Web-App) ist kostenlos, man erstellt ein Profil und registriert sich mit einer E-Mail-Adresse. Wer sich engagieren möchte, muss eine Handynummer angeben.
In der Five-up-App gibt es die Tabs: Suche, Verwalten, Meldungen, Gruppen und Profil. Die App ist nicht kompliziert, aber um sich noch rascher zurechtzufinden, können Sie via Profil und dann Tour starten eine Einführung erhalten.
Filtern Sie via Suche nach Ihrer Postleitzahl oder dem Wohnort und nun werden Gruppen angezeigt. Haben Sie einen Einsatz/eine Gruppe gefunden, tippen Sie auf Beitreten oder etwas wie Ich bin interessiert. Ihre Gruppen oder Engagements können Sie einfach in der App verwalten (Tab Verwalten).
Hinter der App steht das Schweizer Start-up Five up Community SA, die App wurde in Zusammenarbeit mit Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft, Schweizerisches Rotes Kreuz entwickelt. Verantwortlich für die Entwicklung zeichnete Apps with love




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