15.02.2008, 00:00 Uhr

Social-Community-Mitglieder wollen keine Blogs und Minigames

Viele Social-Community-Betreiber entwickeln ihren Dienst an den Interessen der Nutzer komplett vorbei. Zu diesem deprimierenden Ergebnis kommt eine Studie der Fachhochschule Bonn Rhein-Sieg und des Wooby.com-Betreibers Freundliche Netzwerke, die "Spiegel Online" exklusiv vorliegt.
Demnach können StudiVZ & Co. ihre Mitglieder vor allem dann glücklich machen, wenn sie einen Gratiszugang bekommen, eine gute Suchfunktion nutzen können und aktuelle Nachrichten auf der Startseite finden. Darüber hinaus ziehen die Nutzer einen Service, der sie an die Geburtstage ihrer Freunde erinnert, jedem Blog und Minigame vor, so ein weiteres Ergebnis der Studie. Und sie wissen es zu schätzen, wenn ein Unternehmen ihre Privatssphäre schützt. (ph/iwb)



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