Firefox-Browser geht mit eigener VPN-App an den Start

WireGuardProtokoll statt OpenVPN

Für die technische Umsetzung ist der schwedische Anbieter Amagicom verantwortlich. Das Unternehmen setzt wie bei seinem eigenen virtuellen Netzwerk Mullvad VPN auch bei Firefox Private Network auf das WireGuard-Protokoll. Dieses soll schneller und sicherer sein als der Standard OpenVPN.
Weitere Informationen zum neuen VPN -Dienst sind derzeit noch nicht bekannt. Wie lange sich der Service in der Beta befindet, ob und wann auch deutsche Nutzer darauf zugreifen können und wie viel Firefox hierzulande kosten wird, ist entsprechend noch offen.
Die Nutzung eines VPN-Dienstes ist grundsätzlich ratsam. Vor allem dann, wenn der Anwender viel unterwegs ist und sich dabei häufig in öffentlich zugängliche Netze einwählt. Sind sowohl der verwendete Browser als auch der VPN-Dienst vom selben Hersteller, sollte das Zusammenspiel besonders reibungslos laufen. Allerdings gibt es auch unzählige andere Virutal-Private-Network-Anbieter, darunter ProtonVPN. Das Angebot der Schweizer ist kostenlos und hat zumindest in unserem Test zu keinerlei Problemen geführt.



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