Geheime Kommunikation im Chat 22.01.2019, 14:39 Uhr

Das steckt hinter Dark Social

Abseits von Google, Facebook, Twitter und Co. werden Web-Inhalte zumeist über direkte Nachrichten, E-Mails oder Chats geteilt - und dieser Traffic ist für Webseitenbetreiber nicht nachverfolgbar.
(Quelle: Brian A Jackson / Shutterstock.com)
Der Begriff "Dark Social" wurde erstmals 2012 vom US-amerikanischen "The Atlantic"-Journalisten Alexis C. Madrigal verwendet. Er meinte damit das Gegenteil des sichtbaren Traffic, den Webseitenbetreiber mit Webanalyseprogrammen messen können, wenn Besucher über eine Google-Suche auf eine Seite kommen. Oder wenn sie auf einen Link auf Facebook oder Twitter klicken.

Was ist Dark Social?

Diese Kanäle gelten als dunkel, weil diese Form von sozialem Teilen von Inhalten (Sharing) von aussen kaum nachvollziehbar ist. Beispielweise wenn ein Link über einen Online-Chat, eine persönliche E-Mail oder Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Threema weitergegeben wird. Wenn eine Weiterleitung also nicht über eine Social-Media-Plattform verbreitet und damit verfolgbar weitergegeben wird.




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