23.01.2013, 00:00 Uhr
Warnung vor E-Mails aus dem Aargau mit Link auf infizierte Seiten
Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI wurde darauf aufmerksam gemacht, dass am Dienstag 22. Januar 2013 E-Mails in holländischer Sprache in Umlauf gesetzt wurden, welche vermeintlich von einer öffentlichen Stelle des Kantons Aargau stammen. Beim Anklicken des Links wird im Hintergrund versucht, Schwachstellen auf dem Computer zu finden, um Schadsoftware zu installieren.
Der Kanton Aargau war nicht Opfer eines Hackerangriffs, es wurden lediglich gefälschte E-Mail-Adressen "ag.ch" als Absender benutzt.
Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI rät dringlich vor dem Anklicken der Links in diesen E-Mails ab und empfiehlt solche E-Mails unbesehen zu löschen.
Generell gilt:
Klicken Sie auf keine Links, welche Sie von unbekannten Absendern oder unaufgefordert erhalten; diese können zu mit Schadsoftware präparierten Webseiten führen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen auf dem neuesten Stand sind und aktivieren Sie die automatische Update-Funktion, so wird ein allfälliger Patch, welcher die Sicherheitslücke schliesst, schnellstmöglich eingespielt.
Benutzen Sie eine aktuelle Antivirensoftware und einen Firewall.
Auf der Melani-Website ist auch ein Beispiel des Mails zu sehen. (ph) http://www.melani.admin.ch/dienstleistungen/archiv/01533/index.html?lang=de
Lesen Sie dazu auch: Immer mehr Angriffe auf Schweizer KMU laut MELANI, 14. MELANI Halbjahresbericht sieht Phishing, Betrug und Ransomware im Aufwind
Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI rät dringlich vor dem Anklicken der Links in diesen E-Mails ab und empfiehlt solche E-Mails unbesehen zu löschen.
Generell gilt:
Klicken Sie auf keine Links, welche Sie von unbekannten Absendern oder unaufgefordert erhalten; diese können zu mit Schadsoftware präparierten Webseiten führen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen auf dem neuesten Stand sind und aktivieren Sie die automatische Update-Funktion, so wird ein allfälliger Patch, welcher die Sicherheitslücke schliesst, schnellstmöglich eingespielt.
Benutzen Sie eine aktuelle Antivirensoftware und einen Firewall.
Auf der Melani-Website ist auch ein Beispiel des Mails zu sehen. (ph) http://www.melani.admin.ch/dienstleistungen/archiv/01533/index.html?lang=de
Lesen Sie dazu auch: Immer mehr Angriffe auf Schweizer KMU laut MELANI, 14. MELANI Halbjahresbericht sieht Phishing, Betrug und Ransomware im Aufwind