Trojaner tarnt sich als kritisches Windows-Update

Erpresser keinesfalls bezahlen

Wie sich Fantom verbreitet, ist derzeit nicht bekannt. Allerdings soll der Trojaner bereits von einigen Virenscannern als Bedrohung erkannt werden. Wer von der Schadsoftware betroffen ist, sollte aber keinesfalls das Lösegeld bezahlen. Denn ob die verschlüsselten Dateien nach einer Zahlung wieder freigegeben werden, ist nicht sicher. Ausserdem ermutigen Zahlungen die Kriminellen nur, mit ihren Machenschaften fortzufahren.
Regelmässige Backups von wichtigen Daten auf externen Geräten stellen die beste und oftmals einzig effiziente Absicherung gegen Ransomware-Angriffe dar. Egal ob es sich bei den Trojanern um Locky, Cerber oder nun Fantom handelt.



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