13.06.2012, 00:00 Uhr
Flash 11.3 nun mit Sandbox für Firefox
Der neue Adobe Flash Player soll durch eine Sandbox für mehr Sicherheit in Firefox unter Windows sorgen. Ausserdem beseitigt Adobe mit dem Flash Player 11.3 insgesamt sieben Sicherheitslücken. Der Flash Player ist immer noch eines der Haupteinfallstore für Schadsoftware. Grund genug für Adobe ein paar grundsätzliche Änderungen vorzunehmen. Nach guten Erfahrungen mit einer abgeschotteten Umgebung im Adobe Reader und Google Chrome, läuft jetzt auch der Flash Player in Firefox und Seamonkey in einer Sandbox - allerdings nur unter Windows Vista und Windows 7. Für Windows XP steht diese Funktion nicht zur Verfügung. Die Sandbox erlaubt nur bestimmten Anweisungen den Zugriff auf das Betriebssystem. Sicherheitslücken können so keinen grossen Schaden anrichten.
Ausserdem hat Adobe sieben Sicherheitslücken im Flash Player geschlossen. Sechs der Lücken hat der Hersteller als gefährlich eingestuft, da Angreifer darüber Code ausführen und die Kontrolle über fremde Rechner erlangen können. Die siebte Sicherheitslücke erlaubt Unbefugten das Ausspionieren von Daten. Die Versionsnummern des jetzt aktualisierten Flash Players sind nicht bei allen Betriebssystemen gleich. Für Windows- und Mac OS-Nutzer gibt es die Version 11.3.300.257 bei Adobe zum Download.
Wer das seit Flash Player 11.2 verfügbare Autoupdate verwendet, muss sich nicht selbst um die Aktualisierung kümmern. Linux-Anwender können sich die Version 11.2.202.236 herunterladen
Für Android 2.x und 3.x gibt es den Flash Player 11.1.111.10, die Version für Android 4.x heisst 11.1.115.9. Sie können die Software über Google Play oder die Update-Funktion des Gerätes installieren. Im Browser Google Chrome ist Flash fest integriert. Google hat den Browser in der Version 19.0.1084.56 herausgebracht, der Flash 11.3.300.257 enthält. Adobe hat auch die Laufzeitumgebung Adobe AIR plattformübergreifend auf die Version 3.3.0.3610 aktualisiert. Die Android-Version gibt es bei Google Play. (ph/.com!)
Siehe auch: Mozilla schliesst Sicherheitslücken in Thunderbird und Firefox, Tipps & Tricks: Firefox - Master-Passwort zurücksetzen
Ausserdem hat Adobe sieben Sicherheitslücken im Flash Player geschlossen. Sechs der Lücken hat der Hersteller als gefährlich eingestuft, da Angreifer darüber Code ausführen und die Kontrolle über fremde Rechner erlangen können. Die siebte Sicherheitslücke erlaubt Unbefugten das Ausspionieren von Daten. Die Versionsnummern des jetzt aktualisierten Flash Players sind nicht bei allen Betriebssystemen gleich. Für Windows- und Mac OS-Nutzer gibt es die Version 11.3.300.257 bei Adobe zum Download.
Wer das seit Flash Player 11.2 verfügbare Autoupdate verwendet, muss sich nicht selbst um die Aktualisierung kümmern. Linux-Anwender können sich die Version 11.2.202.236 herunterladen
Für Android 2.x und 3.x gibt es den Flash Player 11.1.111.10, die Version für Android 4.x heisst 11.1.115.9. Sie können die Software über Google Play oder die Update-Funktion des Gerätes installieren. Im Browser Google Chrome ist Flash fest integriert. Google hat den Browser in der Version 19.0.1084.56 herausgebracht, der Flash 11.3.300.257 enthält. Adobe hat auch die Laufzeitumgebung Adobe AIR plattformübergreifend auf die Version 3.3.0.3610 aktualisiert. Die Android-Version gibt es bei Google Play. (ph/.com!)
Siehe auch: Mozilla schliesst Sicherheitslücken in Thunderbird und Firefox, Tipps & Tricks: Firefox - Master-Passwort zurücksetzen