16.11.2013, 00:00 Uhr
IBM Watson: Der Supercomputer soll bald über die Cloud verfügbar sein
IBM plant seinen kognitiven Supercomputer Watson in der Cloud verfügbar zu machen. Entwickler können dann Rechenzeiten des Supercomputers mieten und ihn für ihre Projekte arbeiten lassen.
IBM charakterisiert seinen Superkomputer in zwei Sätzen so: "Kognitive Systeme wie Watson können die Art und Weise verändern, wie Unternehmen künftig denken, handeln und arbeiten werden. Diese Systeme lernen durch Interaktionen und liefern so evidenzbasierte Antworten, die für bessere Ergebnisse sorgen." Was Watson heute bereits leistet, zeigt das englischsprachige Video Watson in der Praxis.
Laut einem Bericht er PC World bereitet sich IBM nun darauf vor, eine Watson-Cloud einzurichten. Dafür wird Watson skalierbarer gemacht, so dass er auch kleinere Projekte optimal unterstützen kann. Für Entwickler soll der kognitive Supercomputer mit den gewohnten Mitteln der RESTful API ansprechbar sein. Wann und zu welchen Preisen die Watson-Cloud startet hat IBM derzeit noch nicht bekanntgegeben.
Mehr über die aktuelle Leistungsfähigkeit von Watson finden Sie auf dieser Seite von IBM. (ph/w&m)
Laut einem Bericht er PC World bereitet sich IBM nun darauf vor, eine Watson-Cloud einzurichten. Dafür wird Watson skalierbarer gemacht, so dass er auch kleinere Projekte optimal unterstützen kann. Für Entwickler soll der kognitive Supercomputer mit den gewohnten Mitteln der RESTful API ansprechbar sein. Wann und zu welchen Preisen die Watson-Cloud startet hat IBM derzeit noch nicht bekanntgegeben.
Mehr über die aktuelle Leistungsfähigkeit von Watson finden Sie auf dieser Seite von IBM. (ph/w&m)