Die ultimativen Tipps gegen die Google-Datensammelei

Empfehlung

Ohne Nutzerkonto den Klauen der Google-Sammelmaschine zu entkommen, ist ein wenig kompliziert. Allerdings geben Sie auch deutlich weniger Daten von sich preis und generieren nur einen anonymen Datensatz, der nicht ohne Weiteres einer «echten» Person zugeordnet werden kann. Wir empfehlen die Variante Firefox mit Containern. Passen Sie Ihren Firefox so an, dass Google-Domains direkt in einem neuen Container geöffnet werden. So schirmen Sie Ihre Google-Daten vom Rest Ihrer Internetausflüge ab. Das hindert Google zwar nicht komplett daran, Daten von Ihnen zu sammeln. Der erstellte Datensatz ist aber grösstenteils sinnfrei. Kombiniert mit dem eingebauten Tracking-Schutz von Firefox und einem Werbeblocker wie uBlock Origins sind Sie etwa so gut gegen Alltagstracking geschützt, wie es mit zumutbarem Aufwand machbar ist. Vergessen Sie aber nicht: Neben Google sammeln auch andere Tech-Unternehmen wie Facebook, Microsoft oder Amazon fleissig Daten. Lesetipp: Eine ausführliche Anleitung zu einem sicheren Firefox lesen Sie unter dem Link Privater Webbrowser.




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