Süddeutsche Zeitung startet Anti-Adblocker-Modell
Prominente Vorreiter
In den USA ist solch ein Modell schon weiter verbreitet, hier testen Anbieter wie Washington Post und die New York Times diese Option bereits seit geraumer Zeit.
In Deutschland gehört die Süddeutsche damit aber zu den Vorreitern in Sachen Anti-Adblock-Massnahmen. So offensiv agieren bislang nur Axel Springer mit Bild und Gruner + Jahr mit diversen Titeln. Bild hatte vor gut einem Jahr entschieden, Usern, die einen Werbeunterdrücker installiert haben, künftig kein Inhalte mehr anzuzeigen. Es sei denn, sie schalten ihren Adblocker für Bild.de aus oder schliessen ein monatliches Abonnement ab.
Gruner + Jahr startet nur wenige Zeit später ein ähnliches Modell bei Geo.de. Das Aussperren der Nutzer war erfolgreich, der Verlag weitete das Modell später auf sieben weitere Titel aus, allerdings in unterschiedlicher Strenge. Bei einigen Portalen gibt es nur einen eingeblendeten Informationshinweis.
In Deutschland gehört die Süddeutsche damit aber zu den Vorreitern in Sachen Anti-Adblock-Massnahmen. So offensiv agieren bislang nur Axel Springer mit Bild und Gruner + Jahr mit diversen Titeln. Bild hatte vor gut einem Jahr entschieden, Usern, die einen Werbeunterdrücker installiert haben, künftig kein Inhalte mehr anzuzeigen. Es sei denn, sie schalten ihren Adblocker für Bild.de aus oder schliessen ein monatliches Abonnement ab.
Gruner + Jahr startet nur wenige Zeit später ein ähnliches Modell bei Geo.de. Das Aussperren der Nutzer war erfolgreich, der Verlag weitete das Modell später auf sieben weitere Titel aus, allerdings in unterschiedlicher Strenge. Bei einigen Portalen gibt es nur einen eingeblendeten Informationshinweis.
