Projekt "WiFi4EU" 28.10.2019, 06:51 Uhr

EU finanziert WLAN-Hotspots in 142 österreichischen Gemeinden

Geförderte Gemeinden erhalten jeweils einen Gutschein im Wert von 15.000 Euro. Insgesamt werden 1.780 Gemeinden EU-weit unterstützt.
Zu den geförderten Gemeinden in Österreich zählen unter anderem: Aflenz, Zwölfaxing, Wieselburg, Laxenburg, Klagenfurt, Gänserndorf, Seebenstein, Tulln an der Donau, Melk, Völkermarkt, Haag am Hausruck, Bad Hofgastein, Spittal an der Drau, Waidhofen an der Ybbs, Schwaz, Bad Vöslau und Bleibur.
(Quelle: Pixabay)
Das EU-Projekt WiFi4EU ermöglicht die Finanzierung kostenloser Internet-Hotspots in 1.780 Gemeinden in der gesamten EU. In Österreich werden 142 Gemeinden durch die EU finanziert, wie Standard.at berichtet. Der dritte Aufruf der EU-Kommission für kostenlose drahtlose Internet-Hotspots fand im September 2019 statt. Rund 11.000 Gemeinden aus der ganzen EU hatten sich für eine Förderung beworben. Jene Gemeinden, die eine Zusage für eine Förderung erhalten haben, bekommen einen Gutschein im Wert 15.000 Euro.
Zu den geförderten Gemeinden in Österreich zählen unter anderem: Aflenz, Zwölfaxing, Wieselburg, Laxenburg, Klagenfurt, Gänserndorf, Seebenstein, Tulln an der Donau, Melk, Völkermarkt, Haag am Hausruck, Bad Hofgastein, Spittal an der Drau, Waidhofen an der Ybbs, Schwaz, Bad Vöslau und Bleiburg
Hier geht's zur Liste aller geförderten EU-Gemeinden.

Christina Ebner
Autor(in) Christina Ebner



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