Nokia enthüllt Foto-Flaggschiff 9 PureView und neue Einsteigerklasse

Neues für Einsteiger

Neben dem Flaggschiff ergänzt Nokia aber auch den unteren Teil der Modellpalette. Dem erfolgreichen Einsteiger-Smartphone Nokia 1 mit Android Go stellt der Hersteller Mitte März das 1 Plus mit einem 5,5-Zoll-IPS-Display und Quadcore-Prozessor von MediaTek zur Seite, das nur als Prepaid-Bundle angeboten wird. Es bietet eine 8-Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus und eine 5-Megapixel-Selfiecam.
Darüber angesiedelt sind das 3.2, das im Mai für 149 Franken kommt, und das 4.2, das im April für 179 Franken gibt. Das 3.2 hat ein grosses 6,3-Zoll-Display, eine 13-Megapixel-Kamera, einen Snapdragon 429 Prozessor und einen Akku mit 4.000 mAh. Das 4.2 bietet dagegen eine Doppelkamera auf der Rückseite mit einer zusätzlichen Linse mit 2 Megapixel und hat einen Snapdragon 439 Prozessor - aber ein kleineres Display mit 5,7 Zoll. Von beiden Modellen werden Versionen mit 2 GB RAM und 16 GB Datenspeicher sowie 3 und 32 GB angeboten.
Mit dem Nokia 210 gibt es auch ein neues Featurephone für ein Segment, in dem Nokia Marktführer ist und das auch weiter relevant für HMD Global sein werde, wie CEO Florian Seiche gegenüber Telecom Handel betonte. Das neue Modell in klassischer Bauform hat einen Opera-Mini-Browser zum Webzugang und soll mit dem Akku 20 Tage Standby erreichen. Der Preis des 82 Gramm leichten Handys wird bei 30 bis 40 Euro liegen.




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