Samsung baut sich sein SmartThings-Universum

SmartThings Energy: Ressourcen schonen, Strom sparen

Die Firma Ocean Wise will mit ihrem Filter die Meere sauberer machen
Quelle: PCtipp.ch
Samsung will Produkte und Services entwickeln, um Ressourcen zu sparen. Irgendwie will das doch jeder, aber Samsung hat dafür recht passende Werkzeuge und Argumente.
Erstens soll SmartThings Energy helfen, den Energieverbrauch der Samsung-Geräte an individuelle Gewohnheiten anzupassen. Zusätzlich gibts für Anwender Empfehlungen zu einer kostensparenden Nutzung. Zweitens: Mithilfe des AI-Energy-Mode von SmartThings Energy lässt sich beispielsweise der Energieverbrauch einer hauseigenen BESPOKE-Waschmaschine um bis zu 70 Prozent reduzieren.
Saubere Meere: Das Projekt, das Samsung zusammen mit der internationalen Meeresschutzorganisation Ocean Wise und dem Bekleidungshersteller Patagonia vorstellte, hatte mindestens genauso viel Fleisch am Knochen. Bei dem Projekt geht es darum, Lösungen für das Thema Mikrofaser-Emissionen zu entwickeln. Bei dem neuen Mikroplastikfilter (Less Microfiber Filter) handelt es sich um einen externen Waschmaschinenfilter, der die Mikroplastik-Emissionen, die während des Waschvorgangs entstehen, um bis zu 98 Prozent herausfiltert. Das Problem: Mikrofaser-Emissionen gelangen durch den Waschvorgang mit dem Abwasser über kurz oder lang in Seen oder Meere. Durch den Filter ist es möglich, solche Mikrofaserm abzufangen, bevor sie das Nutzwasser/Meere verschmutzen. Charlie Cox, Manager of Microplastic Solutions bei Ocean Wise stellte dabei als Gastredner während der Pressekonferenz klar, dass durch Innovationen wie den Less Microfiber Filter vor allem Einzelpersonen ihren Mikrofaser-Footprint reduzieren können.



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