So erhalten Käufer das iPhone 7 am günstigsten

Fazit

«Die Resultate zeigen deutlich, dass man sich nicht von den Angeboten der Anbieter blenden lassen sollte. Die Konsumenten fahren oft günstiger, wenn sie das Gerät zum vollen Preis kaufen und dann separat ein günstiges Abo abschliessen oder eine günstige Prepaid-Karte kaufen.» Dazu kommt: «Entscheiden sich die Kunden für ein Prepaid-Angebot oder ein Abo mit geringer Mindestvertragslaufzeit sind sie flexibler und können den Anbieter wechseln, wenn die Abos günstiger werden», erklärt Ralf Beyeler.

Aufgepasst: Für den Vergleich hat Verivox das günstigste Abo pro Anbieter berücksichtigt. Zahlreiche Kunden nutzen jedoch teurere Abos. Der Kauf eines neuen Smartphones ist der ideale Zeitpunkt, um gleichzeitig das Abo zu optimieren.

Mit einer Vorbestellung werden die Kunden auf einer Warteliste eingetragen. Einige Glückliche werden das iPhone 7 bereits am 16. September 2016 in den Händen halten. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass Kunden manchmal wochen- oder gar monatelang auf ihr vorbestelltes iPhone warten. Insbesondere Kunden von Swisscom waren in der Vergangenheit stark von langen Wartezeiten betroffen.

Übrigens: Sehr gerne hätten wir auch das iPhone-Angebot von Coop im Vergleich berücksichtigt. Leider wurden diese Preise bisher noch nicht veröffentlicht.

Anmerkungen zu den Berechnungen:
Durchschnittliche Anrufdauer: 2 Minuten pro Anruf. Die Netzabdeckung und die Datengeschwindigkeit sind je nach Anbieter unterschiedlich. Es wurden nur Angebote mit einer Internet-Geschwindigkeit von mindestens 2 MBit/s berücksichtigt. Nicht berücksichtigt wurden Kombi-Rabatte. Verteilung der Gesprächsminuten: 28% ins Festnetz, 30% ins Swisscom-Mobilfunknetz, 10% ins Sunrise Mobilfunknetz, 10% ins Salt Mobilfunknetz, zusätzlich 22% ins eigene Netz.




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