24.02.2011, 00:00 Uhr
Neue Details zu The Last Guardian
Das französische PSM3 Magazin hat The Last Guardian von Team ICO angespielt und neue Einzelheiten bekanntgegeben:
Technik
- Die Federn von Torico, Schmetterlinge, Staub und Partikel werden in Echtzeit berechnet, während viele der Animationen von Hand gemacht wurden.
- Team Ico hat sämtliche internen Sony-Studios um technischen Rat und um Hilfe gebeten, wann immer es möglich war.
- Die KI von Torico wird massgeblich von der Stimmung und den Reaktionen in der Umgebung beeinflusst. Das Spiel basiert auf der Beziehung zwischen ihm und dem Jungen, um Puzzles zu lösen und die Festung zu erforschen.
- Die Musik im Trailer ist nicht endgültig: Vielmehr ist es nur ein Test-Track, der mit dem späteren Soundtrack nichts zu tun hat.
Spielprinzip
- Torico kann die Wachen ausschalten, was der kleine Junge hingegen nicht kann: Das Kind wird stattdessen vorsichtig vorangehen, sich zurückhalten und sich vor den Wachen in acht nehmen, wenn es alleine ist.
- Das Team achtet darauf, die Puzzles nicht zu schwer zu machen. Sie sollen allerdings schon fordernd sein, so dass die Entwickler ständig Beta-Tests mit den Puzzles machen, damit sie am Ende einen ausgewogenen Schwierigkeitsgrad haben.
- In The Last Guardian gibt es weniger Kampfsequenzen als in Ico.
- Ueda verrät nicht, wer ´The Last Guardian ´ ist: Torico oder der Junge. Er sagt, der Spieler soll es selbst herausfinden.
- The Last Guardian soll ähnlich wie Ico sein.
- Die Wachen in ihren Rüstungen sind genau genommen nur Schatten: Wenn ihre Rüstung leuchtet, können sie verschwinden.
Sonstiges
- Ueada sieht seine Arbeit nicht als Kunst an. Er könnte mit dem ´Concept Art ´ noch sehr viel weitergehen, doch würde das Spiel dann nicht mehr so viel Spass machen und wäre kommerziell nicht mehr lebensfähig. Daher muss er die goldene Mitte finden.
- The Last Guadian soll - zumindest in Japan - noch Ende 2011 erscheinen.
- Ueda würde das Spiel sehr gerne pünktlich rausbringen, doch will er nichts überstürzen oder mit heisser Nadel stricken. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Technik
- Die Federn von Torico, Schmetterlinge, Staub und Partikel werden in Echtzeit berechnet, während viele der Animationen von Hand gemacht wurden.
- Team Ico hat sämtliche internen Sony-Studios um technischen Rat und um Hilfe gebeten, wann immer es möglich war.
- Die KI von Torico wird massgeblich von der Stimmung und den Reaktionen in der Umgebung beeinflusst. Das Spiel basiert auf der Beziehung zwischen ihm und dem Jungen, um Puzzles zu lösen und die Festung zu erforschen.
- Die Musik im Trailer ist nicht endgültig: Vielmehr ist es nur ein Test-Track, der mit dem späteren Soundtrack nichts zu tun hat.
Spielprinzip
- Torico kann die Wachen ausschalten, was der kleine Junge hingegen nicht kann: Das Kind wird stattdessen vorsichtig vorangehen, sich zurückhalten und sich vor den Wachen in acht nehmen, wenn es alleine ist.
- Das Team achtet darauf, die Puzzles nicht zu schwer zu machen. Sie sollen allerdings schon fordernd sein, so dass die Entwickler ständig Beta-Tests mit den Puzzles machen, damit sie am Ende einen ausgewogenen Schwierigkeitsgrad haben.
- In The Last Guardian gibt es weniger Kampfsequenzen als in Ico.
- Ueda verrät nicht, wer ´The Last Guardian ´ ist: Torico oder der Junge. Er sagt, der Spieler soll es selbst herausfinden.
- The Last Guardian soll ähnlich wie Ico sein.
- Die Wachen in ihren Rüstungen sind genau genommen nur Schatten: Wenn ihre Rüstung leuchtet, können sie verschwinden.
Sonstiges
- Ueada sieht seine Arbeit nicht als Kunst an. Er könnte mit dem ´Concept Art ´ noch sehr viel weitergehen, doch würde das Spiel dann nicht mehr so viel Spass machen und wäre kommerziell nicht mehr lebensfähig. Daher muss er die goldene Mitte finden.
- The Last Guadian soll - zumindest in Japan - noch Ende 2011 erscheinen.
- Ueda würde das Spiel sehr gerne pünktlich rausbringen, doch will er nichts überstürzen oder mit heisser Nadel stricken. (ph/alcom) http://www.alcom.ch