28.02.2011, 00:00 Uhr
Analyse der Übernahme Take Two durch Activision
Anfang Februar kam das Gerücht auf, dass Activison ein Auge auf Take-Two geworfen habe und einen Kauf in Erwägung zieht. Während diese Meldung bei den Spielern auf wenig Zustimmung stiess, sieht Sterne-Agee-Analyst Arvind Bhatia im Zusammenschluss der beiden Unternehmen eine Win-Win-Situation. Activision würde davon profitieren, die Kontrolle über Take-Twos Marken ?Grand Theft Auto?, ?Red Dead Redemption?, ?Max Payne?, ?Bioshock?, ?Mafia?, ?Civilization?, ?Midnight Club? und kommende Veröffentlichungen wie ? L.A. Noire? und ?Agent? zu erhalten. Der Deal würde mehr Abwechselung in Activisions Portfolio bringen, so Bhatia.
Take-Two würde laut Bhatia wiederum davon profitieren, Teil eines grösseren, finanzstarken Unternehmens zu sein, was für die nächste Konsolengeneration unumgänglich sei: ?Es ist ein Muss im nächsten Zyklus, der es den kleineren Akteuren aufgrund steigender Entwicklungskosten schwieriger macht, erfolgreich zu wirtschaften.? (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Take-Two würde laut Bhatia wiederum davon profitieren, Teil eines grösseren, finanzstarken Unternehmens zu sein, was für die nächste Konsolengeneration unumgänglich sei: ?Es ist ein Muss im nächsten Zyklus, der es den kleineren Akteuren aufgrund steigender Entwicklungskosten schwieriger macht, erfolgreich zu wirtschaften.? (ph/alcom) http://www.alcom.ch