Flash und SSDs revolutionieren das Speichern

Die passenden Flash-Speicherlösungen finden

Firmen sollten bei der Auswahl einer Flash-Lösung nicht nur die Kostenseite (TCO und RoI) im Auge haben, sondern die Angebote detailliert vergleichen. Die Flash-Arrays unterscheiden sich ausser durch Zusatz-Tools unter anderem nach diesen Kriterien:
  • Netzwerk-Schnittstellen (Multi-Protocol oder Single-Protocol wie iSCSI, FC, NFS oder CIFS)
  • Flash-Technologie (SLC, MLC oder eMLC)
  • Kompression und/oder Deduplizierung
  • Dateisystem
  • Failover-Mechanismus (Active/Stand-by oder Active/ Active)
  • Kompatibilität mit Hypervisoren (VMware, Hyper-V, Citrix Xen, Red Hat KVM)
  • Partnerschaften mit klassischen Storage-Herstellern
  • Integration in Public oder Private Clouds
Wann und wozu ein Unternehmen bestimmte Speicherlösungen auf Flash-Basis einsetzt, sollte in Abstimmung mit den Consulting- und Technical-Sales-Abteilungen der Hersteller ermittelt werden. Laut Ralf Colbus von IBM müsse sich eine Firma dabei fragen, welche Applikationen und welche Work­loads bestimmte I/O-Lasten, Bandbreiten und Reaktionszeiten der Speicherinstanzen erfordern. Das sei eine Sache der Erfahrung, man könne dies aber auch mit geeigneter Software klären.

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