Wie Salesforce das CRM in die Cloud gebracht hat

Partnerschaft mit Amazon Web Services

Für mehr Sicherheit sorgt Salesforce auch mit seiner vor Kurzem bekannt gegebenen strategischen Partnerschaft mit Amazon Web Services. AWS wurde als Vorzugs-Provider für Public-Cloud-Infrastrukturen gewählt. Zentrale Dienste wie Sales Cloud, Service Cloud, App Cloud, Community Cloud oder Analytics Cloud sollen über das Internet verfügbar sein und die internationale Expansion vorantreiben. Viele Salesforce-Angebote wie Heroku, Marketing Cloud Social Studio oder SalesforceIQ laufen bereits auf AWS-Infrastruktur.
Damit erweitert Salesforce seine Infrastruktur, die sich nun nicht mehr nur auf Rechenzentren in Eigenregie stützt – Kontrolle über Hardware und Software war bislang ein Markenzeichen des Herstellers –, sondern externe Diestleister mit ins Boot holt. Das erleichtert das eigene Wachstum, vor allem unter internationalem Blickwinkel, und könnte den Kunden mehr Möglichkeiten für Datenmigration und -schutz bieten.



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