Trump: Entscheidung zu TikTok kommt bald

"Nicht glücklich"

Nach Medienberichten sollte dabei Oracle die Speicherung der Daten von US-Nutzern übernehmen und auch Einblick in die Software bekommen, damit es keine Hintertüren für chinesische Behörden geben könne.
Bytedance würde dabei die Mehrheit an TikTok behalten, hiess es unter Berufung auf informierte Personen. Trump sagte dazu am Mittwoch, er wäre damit "nicht glücklich".
Danach gab es Spekulationen, dass TikTok und Bytedance neuen Konditionen der US-Regierung zugestimmt hätten. Der Sender CNBC berichtete, TikTok Global könne in einem Jahr an die Börse gebracht werden. Die "New York Times" schrieb, als ein Kandidat für den Chefposten sei einer der Mitgründer der Foto-App Instagram, Kevin Systrom, angesprochen worden.
Der Finanzdienst Bloomberg schrieb, Bytedance sei zuversichtlich, die Zustimmung der chinesischen Regierung für den aktuellen Deal zu bekommen. Solange die Software-Algorithmen auf Basis künstlicher Intelligenz nicht den Besitzer wechselten, gelte das auch für den Fall, dass der chinesische Konzern die Mehrheit an TikTok abtreten müsste, hiess es unter Berufung auf informierte Personen.




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