Feedback-Tool Looping von Swisscom soll Klarheit schaffen

So einfach funktioniert Looping

Looping funktioniert nach dem Software as a Service (SaaS)-Prinzip, läuft auf der Swisscom Application Cloud und skaliert beliebig mit der wachsenden Community. Die Anwendung ist denkbar einfach: die Visualisierung eines Prototyps wird hochgeladen – um den Rest kümmert sich Looping. Das Tool erstellt die Umfrage, versendet diese an die Adressaten, sammelt das Feedback und liefert 48 Stunden später die Auswertung. Wer Feedback geben soll, bestimmt der Benutzer: eine grosse Community, Experten aus einem bestimmten Fachgebiet innerhalb dieser Community, einzelne Kollegen oder ausgewählte Kunden. Mögliche Anwendungsgebiete sind Prototypen von Websites, Apps, Anzeigen, Plakaten oder Videos.

Swisscom intern bereits ein Erfolg

Looping wird bei Swisscom selbst seit über einem Jahr erfolgreich angewendet. Die Idee zum Tool wurde von Michael Baeriswyl und zwei Kollegen während einer Innovationswoche skizziert. Rasch entwickelte sich daraus eine vollständige Web-Applikation. Seitdem wächst die Community immer weiter. Heute besteht diese aus über 1800 Mitarbeitenden, die mehr als 700 Prototypen hochgeladen und 20 000 Feedbacks gegeben haben. Den Mehrwert haben bereits weitere Unternehmen erkannt. Unter anderem nutzen AXA Winterthur, Coop, Die Mobiliar, Die Post und SBB Looping.

Verschiedene Ausprägungen erhältlich

Looping richtet sich an Unternehmen ab 50 Nutzern jeder Branche und ist vorerst in der Schweiz, der EU und in den USA nutzbar. Es sind fünf verschiedene Abos erhältlich. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Mitarbeitenden und Kunden, die Looping nutzen und beträgt zwischen CHF 4.— und 6.–/Nutzer und Monat.

Mehr zu Looping von Swisscom: www.looping.com/enterprise




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