Wenn eine Werbesekunde 166.667 US-Dollar kostet

Von 100.000 auf fünf Millionen

Zu den Unternehmen, die 2017 beim Super Bowl werben, gehören beispielsweise die Procter & Gamble-Marke Febreze oder der Website-Experte Wix.com.
Dafür greifen die Werber tief in die Tasche. 2017 werden für einen 30-sekündigen Clip erstmals fünf Millionen US-Dollar fällig. Damit durchbricht der Super-Bowl die nächste Werbe-Schallmauer. Die Entwicklung der Preise ist beeindruckend. In einer Analyse hat sich Bradley Johnson für Adage damit auseinandergesetzt.
  • Beim ersten Super Bowl 1967 kostete ein 30-Sekünder im Durchschnitt 40.000 US-Dollar.
  • Sechs Jahre später mussten die Unternehmen erstmals eine sechsstellige Summe auf den Tisch legen.
  • 1995 wurde die Millionenmarke erstmals geknackt.
  • 2017 kostet eine Werbeschaltung im TV fünf Millionen US-Dollar.
Erstaunlich ist: Nur fünf Mal in der 51-jährigen Super-Bowl-Geschichte ist der Preis im Vergleich zum Vorjahr gefallen.




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