Walmart liefert ab sofort direkt in den Kühlschrank

"Delivery Unlimited"-Programm

Daneben baut Walmart seinen Liefer-Service mit seinem "Delivery Unlimited"-Programm weiter aus. Dabei können sich Kunden regelmässig frische Lebensmittel zustellen lassen. Statt für die Lieferungen einzeln Gebühren zu verlangen, gibt es unlimitierte Lieferungen gegen eine jährliche Zahlung von 98 US-Dollar respektive 12,95 US-Dollar pro Monat.
Wer sich zweimal im Monat Lebensmittel liefern lässt, hat die Abogebühr damit bereits bezahlt. Derzeit baut Walmart den Dienst auf 1.400 Filialen in den USA aus.

Flipkart steigt in den Lebensmittelhandel ein

Des Weiteren steigt nun der indische Marktplatz Flipkart, der seit 2018 zu Walmart gehört, in den Lebensmittelhandel ein, wie Techcrunch berichtet. Mit diesem Schritt will man mehr Kunden erreichen und eine neue Zielgruppe erschliessen. Der neue Geschäftszweig stellt "einen wichtigen Teil unserer Bemühungen dar, die indische Landwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie im Land zu stärken", sagt der Geschäftsführer  von Flipkart.
Rund 258 Millionen US-Dollar sollen in die neue Einheit namens "Flipkart Farmermarket" fliessen. Dabei will der Online-Marktplatz die gesamte Wertschöpfungskette angehen und unter anderem mit lokalen Farmern zusammenarbeiten, in Lebensmittelfabriken investieren sowie in die Logistik.



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