Think Summit 01.11.2019, 08:22 Uhr

IBM Schweiz will bei digitaler Transformation helfen

Bei Projekten zur digitalen Transformation mag nicht jeder zuerst an IBM denken. Big Blue – auch gemeinsam mit Red Hat – kann Schweizer Firmen helfen, sagte Landes-Chef Christian Keller.
Christian Keller von IBM Schweiz begrüsste rund 500 Gäste am «Think Summit» in Luzern
(Quelle: computerworld.ch)
IBM verändert sich von einer Produkte- hin zu einer Services-Company, was auch Spuren in der Erfolgsrechnung hinterlässt. Aber trotz der damit verbundenen Herausforderungen macht das über 100-jährige Unternehmen einen vitalen Eindruck. Das ist jedenfalls der Eindruck an der von 500 Gästen besuchten Hausmesse «Think Summit» in Luzern. Über bestehende Kundenbasis hinaus, will der Konzern gerne mit weiteren Kunden und Partnern ins Geschäft kommen, sagt Landesgeschäftsführer Christian Keller. Insbesondere Projekte für die digitale Transformation reizten ihn. Und die Schweizer Wirtschaft.
Während der Eröffnungsrede ermutigte der Landesgeschäftsführer die Kunden und Partner, den Wandel anzugehen. Allerdings sei es weder mit dem Lancieren eines neuen Produkts, einer schicken App, der Übernahme eines Start-ups noch mit dem Eröffnen eines Chat-Kanals getan. Die digitale Transformation erfordere mehr Engagement – und auch Know-how sowie Technologie –, sagte Keller. Erfolgsversprechende Strategien zeichneten sich durch vier Merkmale aus:




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