Internet 19.07.2016, 14:00 Uhr

9 Mythen rund ums Datensammeln

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Mythos 9: Daten sammeln dient der Sicherheit
Nicht nur Unternehmen, auch Geheimdienste setzen auf Profildaten. Das verbessere die Sicherheit, etwa vor Terroranschlägen, so der Irrglaube. Die Argumentation lautet oft: Wenn nichts passiert, dann haben wir das der guten Überwachung zu verdanken. Nach einem Anschlag werden dann die Forderungen nach noch mehr Überwachung lauter. Doch wie verhältnismässig ist diese Forderung, wenn man bedenkt, dass das Risiko, an einer Pilzvergiftung oder im Strassenverkehr zu sterben, weitaus höher liegt als bei einem Terroranschlag?