Asus ZenWatch 3 im Test

ZenWatch 3 kommt ohne Pulsmesser oder GPS

Bei der Ausstattungswertung musste die Asus ZenWatch 3 ebenfalls Federn lassen, da sie weder einen Pulsmesser noch einen GPS-Sensor hat. Um den aktuellen Standort zu bestimmen, muss die Smartwatch daher auf die Ortungskünste des Smartphones zurückgreifen. Lässt man es zu Hause, eignet sich die Smartwatch damit weder als Standalone-Gerät für die Fitness-Strecke noch als Wegfinder in der Stadt.
Mit einer Akkulaufzeit von über 20 Stunden war die ZenWatch 3 etwas weniger ausdauernd als ihre Rivalen und brauchte schon nach rund 1,5 Tagen wieder eine Stromzufuhr. Das Anschliessen an die magnetische Ladestation ist zudem etwas umständlich, weil die Kontaktstelle leicht vom Armband verdeckt wird.
Das Aufladen ging dafür sehr schnell. Der Akku war bereits nach einer Viertelstunde wieder mehr als zur Hälfte aufgefüllt und nach einer Stunde komplett geladen – normal sind sonst zwei Stunden.

Testergebnis

Note
5
Gehäuse: Aus Edelstahl, elegant und sehr gut verarbeitet
Preis: Mit 200 Franken sehr günstig
Ausstattung: Kein GPS, kein Pulsmesser
Leistung: Teilweise rucke­liger Betrieb




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