Comeback des Z: Das Sony Xperia XZ im Test

Energie für 1,5 Tage Betrieb

An der bereits guten Kamera der Vorgänger hat Sony weiter gefeilt. Die Auflösung liegt noch immer bei üppigen 23 Megapixeln, zudem dreht man Videos mit 4K. Zusätzlich zum hybriden Autofokus gibt es jetzt noch einen Laser, der auch bei schlechtem Licht und auf kurze Distanz schnell scharf stellen soll.
Im normalen Einsatz reagiert der Autofokus tatsächlich sehr schnell und zuverlässig. Der Bildstabilisator arbeitet im Gegensatz zu manchen Konkurrenten nur elektronisch und nicht optisch, schafft es aber auch so, gröbere Verwackler zu eliminieren. Die Fotos wirken sehr gut, dank einer Blende mit f/2.0 gilt das auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Lediglich die Farben könnten etwas leuchtender erscheinen. Die Frontkamera hat mit 12 Megapixeln ebenfalls eine überdurchschnittliche Auflösung und schiesst gute Selfies.
Der Akku, der fest eingebaut ist, fällt mit 2.900 mAh etwas grösser aus als beim X Performance und reicht für etwa 1,5 Tage Betrieb. Über den USB-Type-C-Anschluss ist schnelles Laden in rund 90 Minuten möglich. Gefallen können auch die detaillierten Einstellungen für den Stromsparmodus und die akkuschonende Ladetechnik, die auf mehr Langlebigkeit des Kraftspenders ausgelegt ist.
Fazit




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