24.01.2011, 00:00 Uhr

Mobil drucken mit RICOH HotSpot Printing

Kurzfristig auf einer Konferenz aktuelle Studienergebnisse drucken oder im Hotel schnell Arbeitsunterlagen zur Hand haben: Wer unterwegs eigene Dokumente ausdrucken möchte, findet mit ortsunabhängigem Druck über einen HotSpot Printer die ideale Lösung. Dieser ermöglicht Nutzern mobiles Drucken über eine Internetverbindung, ohne dass sie auf ihrem Laptop und anderen internetfähigen Mobilgeräten zuvor Druckertreiber oder Software installieren müssen. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern, Kunden oder Gästen die HotSpot-Lösung bieten wollen, liefert RICOH mit seinen Systemen Aficio SP 4210N und Aficio SP C420DN eigens vorkonfigurierte HotSpot Printer.


Sicheres Drucken mit Freischalt-Code 

Der Nutzer schickt das zu druckende Dokument per E-Mail an die auf dem HotSpot Printer angegebene E-Mail-Adresse oder lädt es über die Website des Systems hoch. Der Vorteil der HotSpot-Lösung: Er muss dazu auf seinem Laptop oder Mobiltelefon keine zusätzliche Software oder Druckertreiber installieren. Der HotSpot Printer-Server wandelt die Dokumente in ein komprimiertes, druckbares Format um. Dabei werden alle gängigen Dateiformate, wie zum Beispiel Adobe PDF, die Bildformate JPEG, TIFF und GIF, HTML-Dokumente oder Office-Dateien, unterstützt. Nach der sicheren, SSL-verschlüsselten Übertragung des Druckauftrags an den HotSpot Printer erhält der Nutzer per E-Mail seinen persönlichen Freischalt-Code. Mit diesem ruft er sein Dokument über das zusätzliche Tastenfeld ab. Durch den Druck via Freigabe wird verhindert, dass Dokumente für fremde Personen zugänglich im Ausgabefach liegen. Der Druckjob bleibt für maximal 72 Stunden auf der Festplatte des Systems und wird bei Abruf automatisch gelöscht.

HotSpot-Website im Corporate Design 

Die Website des HotSpot Printers, über die Dokumente hochgeladen und gedruckt werden, können Unternehmen, die diesen Service zur Verfügung stellen, nach ihren eigenen Wünschen gestalten, beispielsweise im Corporate Design mit Logo und Unternehmensfarben. In welchem Hotel, welcher Unternehmenslobby oder VIP-Wartelounge die HotSpot Printer zu finden sind, erfahren Nutzer über die Website des RICOH-Partners PrinterOn (www.printeron.com).

HotSpot als Netzwerkdrucker im Einsatz 

Neben dem Service-Einsatz als HotSpot Printer lassen sich die Systeme gleichzeitig als Netzwerkdrucker in die Bürokommunikations-Infrastruktur des Unternehmens einbinden. Durch diesen zusätzlichen Nutzen erzielen die Systeme eine noch höhere Wirtschaftlichkeit. Die HotSpot Printer sind ab dem 1. Quartal 2011 in der Schweiz erhältlich. (Patrick Hediger) http://www.ricoh.ch



Das könnte Sie auch interessieren