HackZurich 18.09.2018, 10:30 Uhr

Zürcher Team gewinnt mit App gegen Fake-News

Am HackZurich wurde wieder gecodet was das Zeug hält. Während 40 Stunden entwickelten die Hacker rund 130 Prototypen. Am Ende konnte ein Zürcher Team den Wettbewerb für sich entscheiden.
Das DeepBuster-Team mit Jonathan Isenring (erster v.l.) und Rasmus Rothe (zweiter v.r.)
(Quelle: HackZurich)
Das Digital Festival ging dieses Jahr bereits in die dritte Runde. Der viertägige Grossanlass im Zürcher Schiffbau bot den Besuchern zahlreiche Labs, Keynotes und Sessions. Teil des Digital Festivals war auch heuer wieder der HackZurich. Letzten Freitagabend fiel im nahe gelegenen Technopark der Startschuss für den grössten Hackathon Europas.

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Am dreitägigen HackZurich haben rund 550 Hackerinnen und Hacker mehr als 130 Prototypen entwickelt. Computerworld hat sich angeschaut, was im Zürcher Technopark los war.

Rund 5'500 Bewerbungen seien in diesem Jahr für den HackZurich insgesamt eingegangen. Ein neuer Rekord, wie der Mitorganisator Rasmus Rothe an der Eröffnungszeremonie erklärte. Das Teilnehmerfeld setzte sich schliesslich aus 550 Entwicklerinnen und Entwickler aus 65 Ländern zusammen. Gemäss Rothe stieg der Frauenanteil im Vergleich zum Vorjahr auf knapp einen Viertel an. Gecodet wurde im Anschluss jeweils in Gruppen von zwei bis vier Personen. Das Ziel war, in rund 40 Stunden einen funktionierenden Prototypen herzustellen, der am Sonntagmorgen von einer Fachjury bewertet wurde.
Rasmus Rothe eröffnete den HackZurich am Freitag
Quelle: computerworld.ch




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