Schweizer Videokonferenz-Lösung mit Security-Fokus

Gratis-Option und Spendenfreudigkeit

Anlässlich der Corona-Krise bietet Veeting nun auch eine kostenlose Option an. 30-minütige Veetings mit bis zu fünf Teilnehmern stehen derzeit gratis zur Verfügung. Zudem hat die Firma beschlossen, weitere 20 Prozent des direkten Umsatzes an lokale soziale Organisationen zu spenden. «Die Hilfe soll bei denen ankommen, die durch die aktuelle Situation tatsächlich in einer existenziellen Notlage sind», erklärt Veeting-Gründer und -CEO Fabian Bernhard hierzu.
Nicht nur dank Veeting haben Schweizer User die Möglichkeit, lokal betriebene Videokonferenz-Systeme zu nutzen. Diverse Webhoster und Internetprovider haben in letzter Zeit angesichts der Corona-Krise Lösungen auf Basis der freien und quelloffenen Software Jitsi Meet realisiert, so etwa Hostpoint, Infomaniak, Cyon, Init7 und sicher noch weitere Anbieter, da Jitsi im Grunde auch von Firmen selbst gehostet werden kann.




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