21.11.2011, 00:00 Uhr
Zend Studio 9 verbessert Cloud-Anbindung und Editoren
Die Entwicklungsumgebung für PHP erhält eine Git-Unterstützung und arbeitet schneller und ressourcenschonender. Zend veröffentlicht eine neue Version seiner PHP-Entwicklungsumgebung. In Zend Studio 9 hat der Hersteller die Werkzeuge für Webentwickler ausgebaut. Mit einer verbesserten Cloud-Integration nutzen Entwickler nun auch die neuen Möglichkeiten von phpcloud.com , die aus der Zend Developer Cloud für das Entwickeln und Debuggen in der Cloud und der Zend Application Fabric zum Deployment der PHP-Anwendungen in einer Cloud-Umgebung bestehen. Die IDE integriert jetzt auch das Amazon Web Services Toolkit.
Neben der Cloud-Unterstützung hat sich Zend auch Möglichkeiten zur Steuerung des Applikations-Lebenszyklus vorgenommen. Ob Entwickler allein oder im Team arbeiten, mit der Git- und Github-Integration lässt sich die Versionskontrolle effizienter organisieren. Die Editoren für HTML5, CSS3 und Javascript wurden in Zend Studio 9 weiter ausgebaut. Entwickler dürfen auch Plugins der Eclipse-Community nutzen, um den Funktionsumfang von Zend Studio zu erweitern. Eine intelligente Produktkonfiguration ermöglicht es, die IDE an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und Module hinzuzufügen und zu entfernen. Laut Zend bewirkt dies durchschnittlich zwei Drittel schnellere Startzeiten und 40 Prozent weniger Festplattenbedarf. (ph/webdev) Zend Studio
Neben der Cloud-Unterstützung hat sich Zend auch Möglichkeiten zur Steuerung des Applikations-Lebenszyklus vorgenommen. Ob Entwickler allein oder im Team arbeiten, mit der Git- und Github-Integration lässt sich die Versionskontrolle effizienter organisieren. Die Editoren für HTML5, CSS3 und Javascript wurden in Zend Studio 9 weiter ausgebaut. Entwickler dürfen auch Plugins der Eclipse-Community nutzen, um den Funktionsumfang von Zend Studio zu erweitern. Eine intelligente Produktkonfiguration ermöglicht es, die IDE an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und Module hinzuzufügen und zu entfernen. Laut Zend bewirkt dies durchschnittlich zwei Drittel schnellere Startzeiten und 40 Prozent weniger Festplattenbedarf. (ph/webdev) Zend Studio