25.01.2012, 00:00 Uhr

Rails 2.3 beschleunigt den Entwicklungsmodus

Neue Funktionen sorgen für mehr Performance bei der Arbeit mit dem Webframework Ruby on Rails. Das Highlight in Rails 3.2 ist der schnellere Entwicklungsmodus, der das Framework einen grossen Schritt vorwärts bringen soll. Nun werden nur noch Klassen neu geladen, deren Dateien sich auch tatsächlich geändert haben. Das sorgt besonders in grossen Anwendungen für einen kräftigen Geschwindigkeitsschub. Die neue Routing-Engine Journey macht die Routenerkennung flotter. Auch die Link-Generierung in Webseiten geht mit Rails 2.3 schneller vonstatten. Dazu kommen neue Funktionen wie ein Active Record Store und Datenbankabfragen, die mit .explain mehr Informationen zur Abfrage preisgeben.

Alle Änderungen in Rails 2.3 erläutern die Release Notes. Für das Upgrade stellen die Entwickler darin auch eine Anleitung zur Verfügung. Die Entwickler weisen darauf hin, dass Rails 3.2 die letzte Version des Frameworks sein wird, die Ruby 1.8.7 unterstützt. Die ab sofort mit Hochdruck entwickelte Version Rails 4.0 setzt dann Ruby 1.9.3 voraus. (ph/webdev)



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