14.10.2009, 00:00 Uhr

Print to Document für Windows 7

Die Entwicklerbibliothek Print to Document überführt Dokumente aus unterschiedlichsten Programmen in ein einheitliches Metaformat. Die aktuelle Version unterstützt 32- und 64-Bit-Systeme und auch Windows 7. Im Zuge der Digitalisierung des Schriftverkehrs steigt auch die Verbreitung von elektronischen Dokumenten. Die Verdrängung der traditionellen Papierform bedeutet gleichzeitig eine Zunahme an unterschiedlichen digitalen Formaten. Und hier liegt ein Nachteil von papierlosen Dokumenten: Es wird kein universelles, einheitliches Format für digitale Daten verwendet. Nahezu jede Software verfügt allerdings über eine Druckfunktion, unabhängig von den Datenformaten, die sie unterstützt und verwendet. Über das Drucken von (internen) Daten aus beliebigen Formaten bietet jede druckfähige Software die Möglichkeit, diese Daten in ein universelles Format umzuwandeln. Ein solches universelles Format ist das Enhanced Metafile Format (EMF). Das Software Development Kit Print to Document 7 verwendet dieses Format, um die Vielzahl der möglichen Datenformate in ein einheitliches Format zu überführen. So konvertierte beziehungsweise vereinheitlichte Daten eignen sich zum Beispiel für eine Verwendung in Dokumentenmanagement-Systemen. Die aktuelle Version von Print to Document (intern Version 7.2) kann auch auf Windows 7 eingesetzt werden und arbeitet sowohl mit 32-Bit als auch mit 64-Bit-Systemen. Die Print to Document-Technologie basiert auf einem virtuellen Drucker. Diese Software wird auf einem Windows-Computer wie die Treiber eines normalen Druckers installiert. Die Anwender arbeiten mit diesem Drucker wie mit allen anderen Druckern. (ph/.np) http://www.soft-xpansion.de/index.php?p=pprod/p2d



Das könnte Sie auch interessieren