21.12.2010, 00:00 Uhr

Papaya CMS 5.2 mit Twitter-Integration

Die PHP-basierte Contentverwaltung erhält neue Module und hilft Entwicklern beim Bauen und Testen eigener Erweiterungen. Papaya CMS 5.2 bringt neue Funktionen für Administratoren und Entwickler mit. Website-Betreiber rufen dank des neuen Twitter-Moduls den Stream eines Twitter-Accounts ab und präsentieren die Updates in einer Box auf der Website. Bei der Code-Bereinigung im Editor werden nun keine iFrames mehr herausgefiltert.

Entwickler erhalten in der neuen Version mehr Kontrolle über Log-Meldungen und beim Datenbankzugriff. Das Unit-Testing eigener Papaya-Module gelingt nach der Überarbeitung der Kernkomponenten von Papaya CMS 5.2 noch einfacher. Die PHP-Software, die unter der GPL frei verfügbar ist, kann für kommerzielle Projekte in einer kostenpflichtigen Version eingesetzt werden. Ausserdem erweitern verschiedene kostenpflichtige Plugins die CMS-Funktionen. (ph/phpj)



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