19.01.2012, 00:00 Uhr
Neue APIs und Funktionen für Google Cloud Storage
Der Speicherdienst ist mit einer neuen API für Java in die Google App Engine integriert und bietet Entwicklern bessere Kontrolle über konkurrierende Prozesse. Google macht die Speicherservices von Google Cloud Storage flexibler. Entwickler, die mit Google App Engine Anwendungen im Web bereitstellen und dabei auf Daten in der Cloud zugreifen wollen, profitieren von der neuen App Engine Files API. Nachdem die Schnittstelle für Python schon eine Weile vorliegt, profitieren jetzt auch Java-Entwickler davon. Die App Engine Files API ermöglicht es sehr einfach, Daten in der Cloud zu lesen und zu schreiben. Laut Google handelt es sich bisher noch um eine experimentelle Funktion.
Weitere Verbesserungen versprechen mehr Kontrolle über parallele Schreibprozesse: Google hat den Cloud-Speicher um eine versionsbasierte Concurency-Kontrolle erweitert. Bei jeder Aktualisierung eines Objekts erhält dieses eine fortlaufende 32-Bit-Nummer zugewiesen. Bei jeder GET- oder HEAD-Anfrage wird diese Versionsnummer als Header zurückgeliefert. Mit bedingten Schreiboperationen verwalten Entwickler parallele Updates des Objekts. Auch dieses Feature ist vorerst experimenteller Natur. (ph/webdev) Google Cloud Storage
Weitere Verbesserungen versprechen mehr Kontrolle über parallele Schreibprozesse: Google hat den Cloud-Speicher um eine versionsbasierte Concurency-Kontrolle erweitert. Bei jeder Aktualisierung eines Objekts erhält dieses eine fortlaufende 32-Bit-Nummer zugewiesen. Bei jeder GET- oder HEAD-Anfrage wird diese Versionsnummer als Header zurückgeliefert. Mit bedingten Schreiboperationen verwalten Entwickler parallele Updates des Objekts. Auch dieses Feature ist vorerst experimenteller Natur. (ph/webdev) Google Cloud Storage