07.12.2011, 00:00 Uhr
MariaDB integriert PAM-Authentifizierungssystem
Die freie Datenbank holt in Version 5.2.10 einen Feature-Rückstand auf und erhält Funktionen, die bereits in MariaDB 5.1 vorgesehen waren. Zwei Updates stellen die MariaDB-Entwickler für ihre aktiv gepflegten Reihen 5.1 und 5.2 vor: MariaDB 5.2.10 und 5.1.60 . MariaDB 5.1.60 baut direkt auf MySQL 5.1.60 auf. Diese Version stellt eine Alternative für den schnellen Umstieg dar, die mit weniger Bugs arbeitet und dank XtraDB, einer erweiterten Version der Storage Engine InnoDB, eine Performance auf dem Niveau von MySQL 5.5 bieten soll.
In MariaDB 5.2.10 rüsten die Entwickler das Featureset auf. Die wichtigste Änderung ist das PAM-Authentifizierungs-Plugin, das das Authentifizierungs-Framework Pluggable Authentification Modules (PAM) einbindet. Der einzige Nachteil an dieser Technologie ist, dass PAM nicht unter Windows funktioniert. Die Entwickler schlagen vor, sich von einem Windows-Client mit einem MariaDB-Server zum Beispiel unter Linux oder Solaris zu verbinden, der das PAM-Authentifizierungs-Plugin nutzt. In MariaDB 5.2.10 kommen ausserdem Bugfixes und weiter kleinere Verbesserungen der Datenbank hinzu. (ph/webdev) MariaDB
In MariaDB 5.2.10 rüsten die Entwickler das Featureset auf. Die wichtigste Änderung ist das PAM-Authentifizierungs-Plugin, das das Authentifizierungs-Framework Pluggable Authentification Modules (PAM) einbindet. Der einzige Nachteil an dieser Technologie ist, dass PAM nicht unter Windows funktioniert. Die Entwickler schlagen vor, sich von einem Windows-Client mit einem MariaDB-Server zum Beispiel unter Linux oder Solaris zu verbinden, der das PAM-Authentifizierungs-Plugin nutzt. In MariaDB 5.2.10 kommen ausserdem Bugfixes und weiter kleinere Verbesserungen der Datenbank hinzu. (ph/webdev) MariaDB