03.03.2014, 00:00 Uhr
Die Zukunft von Firefox OS
Bei einem Pressetermin am Vorabend des Mobile World Congress (MWC) in Barcelona zeigte Mozilla, wie die Zukunft des mobilen Betriebssystems Firefox OS aussieht. Gerätevielfalt und Wachstum stehen dabei klar im Vordergrund. Mit sieben neuen Firefox OS Geräten für den Handel sowie weiteren Partnerschaften wird Mozilla die mobile Plattform im Jahr 2014 deutlich ausbauen.
Seit dem MWC 2013 sind Firefox OS Geräte auf 15 Märkten erhältlich. Aktuell stehen vier globale Netzbetreiber und drei Gerätehersteller hinter der Firefox OS Initiative. Im Jahr 2014 wird Mozilla mit dem offenen mobilen Betriebssystem in weitere wichtige Märkte expandieren. Telefónica erweitert die Liste der Firefox OS Märkte um acht Länder: Argentinien, Costa Rica, Ecuador, Deutschland, El Salvador, Guatemala, Nicaragua, und Panama. Bei der Deutschen Telekom kommen auch vier weitere Märkte hinzu: Kroatien, Tschechien, Mazedonien und Montenegro. Auch die Unterstützung der Netzbetreiber für Firefox OS wächst weiter.
Firefox OS Geräte sind die ersten Geräte, die vollständig auf Open-Web-Standards basieren, da jedes Feature als HTML5-Applikation realisiert wurde. Bei dem Pressetermin gab Mozilla Einblicke in die Zukunft von Firefox OS. Durch Flexibilität, Skalierbarkeit und umfassende Anpassbarkeit bietet Firefox OS den Anwendern, Entwicklern und Industriepartnern ein einzigartiges Smartphone-Erlebnis. Netzbetreiber können die Oberfläche einfach und umfassend anpassen und lokale Dienste entwickeln, die zielgenau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden passen.
Die Deutsche Telekom nutzt diese Anpassbarkeit zur Entwicklung neuer Firefox OS Funktionen für das Projekt ?Future of Mobile Privacy?, einem Gemeinschaftsprojekt mit Mozilla, das den Datenschutz näher zu den Anwendern bringt. Die Datenschutzexperten beider Organisationen arbeiten seit dem letzten Jahr an der Konzeption und Entwicklung neuer Datenschutzfunktionen, die derzeit für künftige Firefox OS Versionen getestet werden.
Firefox OS expandiert auch in weitere Formfaktoren: Partner und Mitstreiter optimieren die Software für Fernsehgeräte, Tablets und andere Geräte. Im Januar hat Panasonic eine Partnerschaft mit Mozilla für Smart TVs der nächsten Generation bekanntgegeben, die auf Firefox OS basieren werden.
Um den Erfolg dieses Ökosystems zu fördern, hat Mozilla 2013 gemeinsam mit grossen globalen Partnern das Open Web Device Compliance Review Board (CRB) ins Leben gerufen. Ziel des CRB ist es, die Definition und Entwicklung eines Prozesses voranzutreiben, der die API-Kompatibilität und eine wettbewerbsgerechte Performance für Open-Web-Geräte fördert. (ph/w&m)
Info: www.mozilla.org
Firefox OS Geräte sind die ersten Geräte, die vollständig auf Open-Web-Standards basieren, da jedes Feature als HTML5-Applikation realisiert wurde. Bei dem Pressetermin gab Mozilla Einblicke in die Zukunft von Firefox OS. Durch Flexibilität, Skalierbarkeit und umfassende Anpassbarkeit bietet Firefox OS den Anwendern, Entwicklern und Industriepartnern ein einzigartiges Smartphone-Erlebnis. Netzbetreiber können die Oberfläche einfach und umfassend anpassen und lokale Dienste entwickeln, die zielgenau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden passen.
Die Deutsche Telekom nutzt diese Anpassbarkeit zur Entwicklung neuer Firefox OS Funktionen für das Projekt ?Future of Mobile Privacy?, einem Gemeinschaftsprojekt mit Mozilla, das den Datenschutz näher zu den Anwendern bringt. Die Datenschutzexperten beider Organisationen arbeiten seit dem letzten Jahr an der Konzeption und Entwicklung neuer Datenschutzfunktionen, die derzeit für künftige Firefox OS Versionen getestet werden.
Firefox OS expandiert auch in weitere Formfaktoren: Partner und Mitstreiter optimieren die Software für Fernsehgeräte, Tablets und andere Geräte. Im Januar hat Panasonic eine Partnerschaft mit Mozilla für Smart TVs der nächsten Generation bekanntgegeben, die auf Firefox OS basieren werden.
Um den Erfolg dieses Ökosystems zu fördern, hat Mozilla 2013 gemeinsam mit grossen globalen Partnern das Open Web Device Compliance Review Board (CRB) ins Leben gerufen. Ziel des CRB ist es, die Definition und Entwicklung eines Prozesses voranzutreiben, der die API-Kompatibilität und eine wettbewerbsgerechte Performance für Open-Web-Geräte fördert. (ph/w&m)
Info: www.mozilla.org