Windows
20.05.2025, 10:41 Uhr
WSL wird Open Source
Microsoft öffnet das Linux-Fenster noch weiter für Windows Nutzer
Was lange nur für Devs mit tiefem Terminal-Faible relevant schien, wird jetzt offiziell freigegeben: Microsoft hat das Windows Subsystem for Linux (WSL) unter eine Open-Source-Lizenz gestellt. Genauer gesagt: Ab sofort steht WSL unter der MIT-Lizenz auf GitHub bereit – inklusive der vollständigen Kernel-Integration.
Was bedeutet das konkret? Entwickler können WSL jetzt vollständig durchschaubar, veränderbar und für eigene Projekte adaptierbar nutzen. Und das in einem offiziellen Microsoft-Projekt, nicht als Hobby-Fork.
Ziel: Die Community soll stärker eingebunden werden – etwa für neue Features, Bugfixes oder Sicherheits-Patches.
Das dürfte nicht nur Linux-Fans freuen, sondern auch alle, die in hybriden Windows-Linux-Umgebungen arbeiten – etwa in DevOps, ML-Prototyping oder Webentwicklung mit Node, Python & Co.
Kurz: Microsoft spielt weiter auf Team „Open Source“, und WSL wird von einem praktischen Tool zu einer echten Plattform.
Der Code von WSL
Was bedeutet das konkret? Entwickler können WSL jetzt vollständig durchschaubar, veränderbar und für eigene Projekte adaptierbar nutzen. Und das in einem offiziellen Microsoft-Projekt, nicht als Hobby-Fork.
Ziel: Die Community soll stärker eingebunden werden – etwa für neue Features, Bugfixes oder Sicherheits-Patches.
Das dürfte nicht nur Linux-Fans freuen, sondern auch alle, die in hybriden Windows-Linux-Umgebungen arbeiten – etwa in DevOps, ML-Prototyping oder Webentwicklung mit Node, Python & Co.
Kurz: Microsoft spielt weiter auf Team „Open Source“, und WSL wird von einem praktischen Tool zu einer echten Plattform.
Der Code von WSL