Der perfekte Frühlingseinstieg: Diese Apps und Dienste helfen

Der Smartphone-Grill und der Rasenmähroboter

7. Landroid – der Rasenmähroboter
Der Landroid mäht den Rasen von selbst
Quelle: PD
Des einen Freud, des andern Leid – das Rasenmähen. Für jene, die sich gerne davor drücken, gibt es einen Rasenmähroboter mit dem Namen Landroid. Dieser kann via Smartphone-App entweder gesteuert oder vorprogrammiert werden. Danach übernimmt er den Rest des Mähens selbst. Dazu gibt es mehrere Programme. Er kann auch Steigungen oder Gefälle bewältigen oder erkennt herannahende Objekte und bleibt stehen, bis diese sein Sensorfeld wieder verlassen haben. Hat Landroid fertig gemäht, kehrt er selbstständig wieder zur Ladestation zurück. Nachteil: Selbst das Einsteiger-Modell kostet rund 700 Franken.
8. Activegrill
Der Activegrill verfügt über einen Touchscreen
Quelle: PD
Nachdem der Landroid Ihren Rasen wieder in Form gebracht hat, steht dem Frühlings-BBQ nichts mehr im Wege. Zu diesem Zweck hat das niederösterreichische Unternehmen Infotronik einen Kohlegrill konstruiert. Dies ist auf den ersten Blick nicht speziell, jedoch ist der Activegrill, wie er genannt wird, mit einem Touchdisplay ausgerüstet. Sämtliche Grillfunktionen, wie etwa Temperaturregelung oder Grillmethode, können entweder via Touchscreen oder mit der dazugehörenden Smartphone-App gesteuert werden. Damit entfällt auch die Schleimbeutelentzündung vom Betätigen des Blasebalgs. Technikaffine kommen doppelt auf ihre Kosten: Das Aussehen des Activegrills erinnert an einen Drucker. Dafür greift man auch ordentlich in die Tasche: Das Basismodell des Grills kostet rund 6000 Franken.
Zusatztipp: Wenn Sie sich (zu Recht) noch im Winter wähnen: Es gibt auch einen Schweizer Sauna-Guide!



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