Aufgebläht mit Apps 14.02.2019, 12:22 Uhr

Bloatware vom Smartphone werfen

Viele Verbraucher kennen das: Obwohl ein neues Smartphone gerade erst in Betrieb genommen wurde, tummeln sich schon zahlreiche Apps auf dem Bildschirm. Meist handelt es sich dabei um unnütze Programme, die entfernt oder deaktiviert werden können.
Häufig können vorinstallierte Apps nicht gelöscht werden. Dann lassen sie sich meist zumindest deaktivieren.
(Quelle: Pixabay)
Als Bloatware bezeichnet man vorinstallierte, aber vom Nutzer unerwünschte Software auf einem neuen Mobilgerät oder auf einem Rechner.

Insbesondere bei Android-Smartphones nehmen solche vorinstallierten Anwendungen nicht nur wichtigen internen Speicherplatz weg, sondern können sich auch negativ auf Arbeitsgeschwindigkeit, Akkulaufzeit und sogar auf die Gerätesicherheit auswirken, berichtet das Telekommunikationsportal «Teltarif.de». Nutzer sollten deshalb aus mit Apps aufgeblähten Smartphones sprichwörtlich die Luft rauslassen.

Bei Androiden ist eine App-Deinstallation denkbar einfach: Drückt man länger auf das jeweilige App-Symbol, öffnet sich ein Menü, das eine Option zum Deinstallieren anbietet. Oder es erscheint ein Mülleimer-Symbol, auf das man die App ziehen kann. Ist dies nicht der Fall, navigiert man in den Einstellungen zum Punkt «Apps», tippt die betreffende Anwendung an und wählt dann «Deaktivieren». Je nach Smartphone-Hersteller und App gibt es auch Anwendungen, die sich weder deinstallieren noch deaktivieren lassen.




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