Achtung
21.04.2017, 10:35 Uhr
Salt schlägt beim Roaming für Schweizer auf
Salt hat auf seiner Webseite neue Abokosten aufgeschaltet und verrechnet nun innerhalb der EU die höchsten Tarife für Gespräche.
Es ist kein verspäteter Aprilscherz: Während Swisscom kürzlich die Roaming-Datenpakete vergünstigt und bei den Gesprächstarifen keine Anpassungen vorgenommen hat, lässt Salt die Datentarife zwar unverändert – erhöht jedoch seit dem 10. April die Preise für die Roaming-Telefonie. Das Abovergleichsportal Dschungelkompass hat nachgerechnet, welche Auswirkungen der Aufschlag hat.
Teurer telefonieren in Europa
In unseren Nachbarländern (Italien, Deutschland, Frankreich usw.) und in der Zone B (England, Dänemark, Lettland, Griechenland usw.) wird das Telefonieren bis zu 66 Prozent teurer. Besonders wer einen lokalen Telefonanschluss im Aufenthaltsort anruft, muss mit höheren Kosten rechnen. In der Zone B beispielsweise kostet der Minutentarif nun Fr. 1.99 statt Fr. 1.20. Auch in der Nachbarzone, z.B. in Italien, zahlt man nun Fr. 1.79 statt Fr. 1.10 für lokale Anrufe. In der Balkanzone (Albanien, Mazedonien, Serbien usw.) wird es besonders teuer: Der Minutentarif für lokale Anrufe wurde dort von Fr. 1.30 auf Fr. 2.99 angehoben.
Teurer telefonieren in Europa
In unseren Nachbarländern (Italien, Deutschland, Frankreich usw.) und in der Zone B (England, Dänemark, Lettland, Griechenland usw.) wird das Telefonieren bis zu 66 Prozent teurer. Besonders wer einen lokalen Telefonanschluss im Aufenthaltsort anruft, muss mit höheren Kosten rechnen. In der Zone B beispielsweise kostet der Minutentarif nun Fr. 1.99 statt Fr. 1.20. Auch in der Nachbarzone, z.B. in Italien, zahlt man nun Fr. 1.79 statt Fr. 1.10 für lokale Anrufe. In der Balkanzone (Albanien, Mazedonien, Serbien usw.) wird es besonders teuer: Der Minutentarif für lokale Anrufe wurde dort von Fr. 1.30 auf Fr. 2.99 angehoben.