24.03.2012, 00:00 Uhr
Technologie: Nokia entwickelt Handy-Tattoo
Eine Technologie die unter die Haut geht ? im wahrsten Sinne des Wortes. Nokia hat einen Patentantrag für eine vibrierende Tätowierung gestellt. Sie soll Nutzer über eingehende Nachrichten und Anrufe informieren.
Der Patentantrag wurde von UnwiredView entdeckt. In ihm ist erklärt, dass die Tätowierung mit dem Smartphone mithilfe von magnetischen Wellen kommunizieren können soll. Die Tätowierung fungiert hier als Empfänger, die magnetische Wellen vom Smartphone empfängt. Erhält der Handy-Besitzer einen Anruf oder SMS, beginnt das Tattoo darauf zu reagieren und vibriert.
Des Weiteren ist dem Patentantrag zu entnehmen, dass die Signale, die an die Tätowierung übermittelt werden, je nach individuellem Bedarf programmiert werden können. So ist es möglich, dass der Tätowierte fühlen kann, wer ihn kontaktiert. Der Nutzer kann zum Beispiel einstellen, dass je nach Anrufer die Tätowierung mal schneller oder langsamer vibriert.
Wie funktioniert diese Technologie?
Auch darauf hat Nokia in diesem Patent geantwortet. Die Tätowier-Tinte ist mit Eisen oder Eisenoxid versetzt. Die Tinte wird vor dem Auftragen extrem hohen Temperaturen ausgesetzt, die zu einer Entmagnetisierung führen. Das Tätowieren selbst unterscheidet sich nicht vom herkömmlichen Tätowieren. Lediglich nach dem Tätowieren gibt es einen Unterschied: Das Tattoo wird durch einen starken Magneten magnetisiert und somit aktiviert. Dann kann es mit dem Smartphone kommunizieren. (ph/mdev)
http://www.unwiredview.com/2012/03/15/nokia-is-looking-into-haptic-tattoos-to-help-you-feel-whos-calling/
http://appft1.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=HITOFF&p=1&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsearch-bool.html&r=10&f=G&l=50&co1=AND&d=PG01&s1=Nokia.AS.&OS=AN/Nokia&RS=AN/Nokia?fvrewsd
Der Patentantrag wurde von UnwiredView entdeckt. In ihm ist erklärt, dass die Tätowierung mit dem Smartphone mithilfe von magnetischen Wellen kommunizieren können soll. Die Tätowierung fungiert hier als Empfänger, die magnetische Wellen vom Smartphone empfängt. Erhält der Handy-Besitzer einen Anruf oder SMS, beginnt das Tattoo darauf zu reagieren und vibriert.
Des Weiteren ist dem Patentantrag zu entnehmen, dass die Signale, die an die Tätowierung übermittelt werden, je nach individuellem Bedarf programmiert werden können. So ist es möglich, dass der Tätowierte fühlen kann, wer ihn kontaktiert. Der Nutzer kann zum Beispiel einstellen, dass je nach Anrufer die Tätowierung mal schneller oder langsamer vibriert.
Wie funktioniert diese Technologie?
Auch darauf hat Nokia in diesem Patent geantwortet. Die Tätowier-Tinte ist mit Eisen oder Eisenoxid versetzt. Die Tinte wird vor dem Auftragen extrem hohen Temperaturen ausgesetzt, die zu einer Entmagnetisierung führen. Das Tätowieren selbst unterscheidet sich nicht vom herkömmlichen Tätowieren. Lediglich nach dem Tätowieren gibt es einen Unterschied: Das Tattoo wird durch einen starken Magneten magnetisiert und somit aktiviert. Dann kann es mit dem Smartphone kommunizieren. (ph/mdev)
http://www.unwiredview.com/2012/03/15/nokia-is-looking-into-haptic-tattoos-to-help-you-feel-whos-calling/
http://appft1.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=HITOFF&p=1&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsearch-bool.html&r=10&f=G&l=50&co1=AND&d=PG01&s1=Nokia.AS.&OS=AN/Nokia&RS=AN/Nokia?fvrewsd
