26.02.2012, 00:00 Uhr
Skype bringt Werbung auf iPhone und Android, Microsoft vermarktet
Die Skype-Vermarktung startet mit grossen Erwartungen: "Wir schätzen, dass die Plattform bereits in diesem Jahr einen zweistelligen Umsatzanteil beitragen wird", erklärt Markus Frank, Deutschland-Chef Microsoft Advertising. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden zum Start grundlegende Neuerungen eingeführt. Die Wichtigste: Ab sofort können auch die mobilen Skype-Clients für Android und iOS mit mobilen Werbebannern in der Grösse 300 x 50 und 320 x 50 Pixel belegt werden. Dabei kann das Angebot vor allem mit einer aussergewöhnlichen Mobil-Reichweite punkten: Allein in Deutschland sorgen täglich rund 200.000 aktive Mobile Skype-Nutzer für rund 650.000 Werbemittekontakte ? das können nur wenige andere mobile Werbeträger vorweisen.
Neues bietet Microsoft Advertising auch für die Desktop-Version der Skype-Software, die in Deutschland bei etwa 15 Millionen Nutzern installiert ist, täglich von zwei Millionen Teilnehmern aktiv genutzt wird und 4,5 Millionen Werbemittelkontakte bringt: Ein Expendable Ad mit den Massen 650 x 170 und 650 x 340 Pixel (ausgeklappt), soll die Video-Chat-Plattform für Brandingkampagnen von Markenartiklern attraktiv machen. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber noch: Bislang werden alle Zahlen zur Skype-Nutzung von Comscore erhoben und sind daher nicht direkt mit AGOF-Zahlen vergleichbar. Doch: "Die AGOF-Zählung ist in Arbeit", so Frank. (ph/iw)
Neues bietet Microsoft Advertising auch für die Desktop-Version der Skype-Software, die in Deutschland bei etwa 15 Millionen Nutzern installiert ist, täglich von zwei Millionen Teilnehmern aktiv genutzt wird und 4,5 Millionen Werbemittelkontakte bringt: Ein Expendable Ad mit den Massen 650 x 170 und 650 x 340 Pixel (ausgeklappt), soll die Video-Chat-Plattform für Brandingkampagnen von Markenartiklern attraktiv machen. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber noch: Bislang werden alle Zahlen zur Skype-Nutzung von Comscore erhoben und sind daher nicht direkt mit AGOF-Zahlen vergleichbar. Doch: "Die AGOF-Zählung ist in Arbeit", so Frank. (ph/iw)