24.03.2012, 00:00 Uhr

Research in Motion: Jailbreaking weltweit verbreitet

Der Leiter des BlackBerry Incident Response Teams (BBIRT) bei Research in Motion (RIM), Adrian Stone, warnt in einem Beitrag vor weltweit verbreiteten Jailbreaks. Diese Technik dient in erster Linie dazu, Software unabhängig von den Onlineshops der verschiedenen Anbieter zu installieren. Die Stabilität und die Benutzbarkeit des Gerätes könnten sich durch ein Jailbreak verschlechtern. "Kunden, die ein Jailbreaking-Tool auf BlackBerry-Produkte anwenden, verlieren die Herstellergarantie", warnt Store BlackBerry-Kunden weiter.

Für diesen Blogeintrag gibt es keinen aktuellen Anlass. Bereits seit 2011 ist ein Jailbreak für das BlackBerry-Playbook verfügbar. Crackberry, das BlackBerry-Portal, vermutet, dass Jailbreaks für das neue Playbook-OS 2.0 nicht mehr interessant seien. Auf diesen Tablet können ohnehin Android-Apps installiert werden und somit würde ein wichtiger Grund für das Jailbreaken entfallen. (ph/mdev)



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