06.08.2007, 00:00 Uhr

iPhone: Klagen gegen Apple

Zwei Klagen flatterten bei Apple ins Haus. In beiden Fällen geht es um das iPhone. Einmal wegen des fest verbauten Akkus. Und zum zweiten wegen der virtuellen Tastatur. Diese soll Patente verletzten, die von SP Technologies LLC aus St. Petersburg in Florida im Jahre 2004 angemeldet wurden. Eine Klage wurde am 2. August 2007 beim Federal Court in Tyler, Texas, eingereicht. Dort soll man oft im Sinne von Patentinhabern entscheiden. SP Technologies möchte mit angemessenen Lizenzgebühren am Erfolg des iPhone beteiligt werden.
Um Schadenersatz in Höhe von US $ 75.000 geht es bei einer Sammelklage, die von Jose Trujillo aus Melrose Park bei Chicago angeführt wird. Die Argumentationskette lautet hier: Apple habe die Kunden getäuscht, weil nicht deutlich genug kommuniziert wurde, dass der fest eingebaute Akku im iPhone nicht so ohne weiteres vom Verbraucher gewechselt werden könnte. Zudem hat Apple selbst erst nach dem Verkaufstart des iPhones darüber informiert, zu welchen Kosten ein Akku im iPhone gewechselt werden kann. (ph/macup) http://www.apple.com/iphone/



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