22.06.2009, 00:00 Uhr

BlackBerry RIM stemmt sich gegen die Handy-Flaute

Research in Motion (RIM) bleibt auf der Erfolgsspur: Wie der kanadische BlackBerry-Anbieter mitteilte, konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein Nettogewinn in Höhe von 643 Millionen US-Dollar erwirtschaft werden. Zum Vergleich: Im entsprechenden Vorjahresquartal belief sich das Plus auf 482 Millionen US-Dollar. Zulegen konnte der Konzern auch beim Umsatz: Dieser kletterte deutlich von 2,2 auf 3,4 Milliarden US-Dollar. Dabei entfielen 81 Prozent des Umsatzes auf das Smartphone-Geschäft, 13 Prozent auf Dienstleistungen, zwei Prozent auf Software und vier Prozent auf Sonstiges.

Insgesamt konnte RIM im Berichtszeitraum rund 7,8 Millionen Geräte verkaufen und 3,8 Millionen Abonnenten hinzugewinnen. Damit nutzen nun 28,5 Millionen Kunden die Services der Kanadier. Glaubt man den Schätzungen des Unternehmens, sollen im laufenden zweiten Quartal noch einmal bis zu 4,1 Millionen Abonnenten hinzukommen. Den Umsatz taxiert RIM für diesen Zeitraum auf bis zu 3,7 Milliarden US-Dollar.  (ph/th) http://www.rim.com



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